Reiseführer vonMarkus

Markus
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Sehenswürdigkeiten

Itaipú bedeutet in der Landessprache Guaraní soviel wie “Fels, der klingt”. Genau so kann man den größten Staudamm Südamerikas beschreiben, der den Paraná zum Itaipú-See aufstaut und dem größten Wasserkraftwerk des amerikanischen Kontinents dient. Das riesige Bauwerk ist einfach nur beeindruckend und aufgrund der Nähe zu den Iguazú-Wasserfällen leicht zu besuchen. Empfehlenswert ist die Licht- und Musik-Show am Wochenende, bei der der Damm bestrahlt wird und das Lichtspektakel dabei mit Musik untermalt wird.
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PRESA DE ITAIPU
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Itaipú bedeutet in der Landessprache Guaraní soviel wie “Fels, der klingt”. Genau so kann man den größten Staudamm Südamerikas beschreiben, der den Paraná zum Itaipú-See aufstaut und dem größten Wasserkraftwerk des amerikanischen Kontinents dient. Das riesige Bauwerk ist einfach nur beeindruckend und aufgrund der Nähe zu den Iguazú-Wasserfällen leicht zu besuchen. Empfehlenswert ist die Licht- und Musik-Show am Wochenende, bei der der Damm bestrahlt wird und das Lichtspektakel dabei mit Musik untermalt wird.
Grob zwischen dem Anfang des 17. und der Mitte des 18. Jahrhunderts haben die Jesuiten einige Siedlungen, sogenannte Jesuitenreduktionen, in Südamerika gegründet, um die indigene Bevölkerung des Kontinents leichter zum christlichen Glauben zu missionieren. Sie bauten vor allem Schulen, Gemeindehäuser und Kirchen. Die Kathedrale von Jesús de Tavarangue ist eine der beeindruckendsten. Zwar wurde sie schon bald nach der Errichtung wieder verlassen, da die Jesuiten verdrängt worden waren, das angrenzende Dorf und sie imposante Kirchenruine stehen aber immer noch und sind einen Besuch wert. Seit 1993 gehört die Anlage mit der nahegelegenen Stätte La Santísima Trinidad del Paraná zum UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit.
Misión Jesuítica de la Santísima Trinidad
Grob zwischen dem Anfang des 17. und der Mitte des 18. Jahrhunderts haben die Jesuiten einige Siedlungen, sogenannte Jesuitenreduktionen, in Südamerika gegründet, um die indigene Bevölkerung des Kontinents leichter zum christlichen Glauben zu missionieren. Sie bauten vor allem Schulen, Gemeindehäuser und Kirchen. Die Kathedrale von Jesús de Tavarangue ist eine der beeindruckendsten. Zwar wurde sie schon bald nach der Errichtung wieder verlassen, da die Jesuiten verdrängt worden waren, das angrenzende Dorf und sie imposante Kirchenruine stehen aber immer noch und sind einen Besuch wert. Seit 1993 gehört die Anlage mit der nahegelegenen Stätte La Santísima Trinidad del Paraná zum UNESCO-Weltkulturerbe der Menschheit.
Die „Stadt des Ostens“ ist mit knapp über 300.000 Einwohnern nach Asunción die zweitgrößte Stadt Paraguays. Eigentlich ist sie nicht besonders sehenswert, ihre Lage im Dreiländereck misst ihr aber einiges an Bedeutung zu. Denn besonders Argentinier und Brasilianer überqueren die Puente de la Amistad (Brücke der Freundschaft), um auf die andere Seite des massiven Flusses Paraná zu gelangen und dort ihre Einkäufe zu erledigen. Besonders Elektronikware bekommt man hier günstiger als in den Nachbarländern. Allerdings sind viele der Waren auch gefälscht oder wurden geschmuggelt, man sollte also aufpassen, für was man sein Geld ausgibt.
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Ciudad del Este
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Die „Stadt des Ostens“ ist mit knapp über 300.000 Einwohnern nach Asunción die zweitgrößte Stadt Paraguays. Eigentlich ist sie nicht besonders sehenswert, ihre Lage im Dreiländereck misst ihr aber einiges an Bedeutung zu. Denn besonders Argentinier und Brasilianer überqueren die Puente de la Amistad (Brücke der Freundschaft), um auf die andere Seite des massiven Flusses Paraná zu gelangen und dort ihre Einkäufe zu erledigen. Besonders Elektronikware bekommt man hier günstiger als in den Nachbarländern. Allerdings sind viele der Waren auch gefälscht oder wurden geschmuggelt, man sollte also aufpassen, für was man sein Geld ausgibt.
Die Hauptstadt des Landes mit über einer halben Million Einwohnern ist der kulturelle, infrastrukturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt von Paraguay. Besonders sehenswert ist in Asunción der Hauptplatz namens Plaza de los Héroes mit dem Panteón. Weitere sehenswerte historische Gebäude sind die Catedral Metropolitana (Kathedrae), der Palacio de Gobierno (Regierungspalast), die Estación Central del Ferrocarril (Hauptbahnhof) sowie die Kirchen Iglesia de la Encarnación und Iglesia de la Trinidad. Besonders erwähnenswert ist das kulturelle Zentrum Manzana de la Rivera, eine restauriertes Areal inmitten der bröckelnden Großstadt mit Café, Theater, Museum und Bücherei.
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Centro Cultural Manzana de la Rivera
El Paraguayo Independiente
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Die Hauptstadt des Landes mit über einer halben Million Einwohnern ist der kulturelle, infrastrukturelle und wirtschaftliche Mittelpunkt von Paraguay. Besonders sehenswert ist in Asunción der Hauptplatz namens Plaza de los Héroes mit dem Panteón. Weitere sehenswerte historische Gebäude sind die Catedral Metropolitana (Kathedrae), der Palacio de Gobierno (Regierungspalast), die Estación Central del Ferrocarril (Hauptbahnhof) sowie die Kirchen Iglesia de la Encarnación und Iglesia de la Trinidad. Besonders erwähnenswert ist das kulturelle Zentrum Manzana de la Rivera, eine restauriertes Areal inmitten der bröckelnden Großstadt mit Café, Theater, Museum und Bücherei.
Als kleine Geschwister der nur etwa 24 Kilimeter entfernten und wohl spektakulärsten Wasserfällen der Erde, den Cataratas de Iguazú, wären die Saltos del Monday überall auf der Welt wohl die Top-Natur-Sehenswürdigkeit überhaupt. Hier im Paraná-Regenwald gehen sie wortwörtlich unter. Wer Besuchermassen scheut und nicht auf Wasserfälle verzichten will, für den sind die Monday-Fälle eine tolle Alternative.
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Monday's Falls
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Als kleine Geschwister der nur etwa 24 Kilimeter entfernten und wohl spektakulärsten Wasserfällen der Erde, den Cataratas de Iguazú, wären die Saltos del Monday überall auf der Welt wohl die Top-Natur-Sehenswürdigkeit überhaupt. Hier im Paraná-Regenwald gehen sie wortwörtlich unter. Wer Besuchermassen scheut und nicht auf Wasserfälle verzichten will, für den sind die Monday-Fälle eine tolle Alternative.
Paraguay liegt nicht am Meer und hat deswegen keinen Strand? Nicht ganz! Denn auch an den wasserreichsten Flüssen der Erde, die durch die südamerikanischen Urwälder fließen, kann man sehr gut baden. Bestes Beispiel hierfür ist der Playa San José am Río Paraná in der Stadt Encarnación. Nennenswert ist aber auch die traumhafte Laguna Blanca, deren Wasser quasi transparent ist und deren Gewässer durch den weißen Kalksteinsand fast karibisch türkis schimmern.
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Playa San Jose
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Paraguay liegt nicht am Meer und hat deswegen keinen Strand? Nicht ganz! Denn auch an den wasserreichsten Flüssen der Erde, die durch die südamerikanischen Urwälder fließen, kann man sehr gut baden. Bestes Beispiel hierfür ist der Playa San José am Río Paraná in der Stadt Encarnación. Nennenswert ist aber auch die traumhafte Laguna Blanca, deren Wasser quasi transparent ist und deren Gewässer durch den weißen Kalksteinsand fast karibisch türkis schimmern.