Umgebung - Luxusboofe

Vincent
Umgebung - Luxusboofe

Informationen zur Stadt/zum Ort

Die imposante Bergfestung mit bis zu 42 m hohen Mauer thront auf 240 m NN über dem Elbtal und der Stadt Königstein. Während der Anfänge des Königreichs Böhmen im 12. und 13. Jahrhundert war die Festung ein strategisch wichtiger Stützpunkt des überregionalen Handelsnetzes. Von hier aus kontrollierten die böhmischen Könige das Elbtal oberhalb Pirnas. Die Postmeilensäule im Zentrum der Stadt Königstein zeugt von der Bedeutung als damaliger Knotenpunkt für Güter- und Personenverkehr. Damals gab es in der Sächsischen Schweiz kaum Wegweiser oder Streckennetze mit Entfernungsangaben. Erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts beauftrage August der Starke seinen Hofgeographen Adam Zurner mit der Vermessung und Markierung des Wegenetzes durch das Elbtal der Sächsischen Schweiz. Dieser ließ daraufhin landesweit Postmeilensäulen errichten. Erst Ende des 16. Jahrhunderts wurde die bis dahin eher kleine Festungsanlage unter Kurfürst Christian I. erweitert – zur größten Festungsanlage Sachsens. Der Ausbau und die dadurch ansteigende Bewohnerzahl erforderte die Grabung eines Brunnens. So entstand Europas zweittiefster Burgbrunnen mit 152,5 m Tiefe. Christian der I. ließ barocke Festsäle, Wohn- und Wirtschaftsgebäude errichten und verstärkte die militärischen Schutzanlagen. Als Austragungsort vieler Festlichkeiten, als Jagdschloss, als Handels- und Militärbasis und Staatsgefängnis erlangte die Festung Königstein große Bekanntheit. Auch August der Starke hinterließ sein Andenken auf der Feste. Er beauftragte den Bau des größten Weinfasses mit einem Fassungsvermögen von 238.600 l (zum Vergleich: etwa 850mal die Füllmenge eines herkömmlichen Weinfasses). Heute zieht die Festung als militärhistorisches Freilichtmuseum, als Austellungsort und Austragungsort verschiedener Festlichkeiten und Events jährlich viele Besucher an.
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Königstein
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Die imposante Bergfestung mit bis zu 42 m hohen Mauer thront auf 240 m NN über dem Elbtal und der Stadt Königstein. Während der Anfänge des Königreichs Böhmen im 12. und 13. Jahrhundert war die Festung ein strategisch wichtiger Stützpunkt des überregionalen Handelsnetzes. Von hier aus kontrollierten die böhmischen Könige das Elbtal oberhalb Pirnas. Die Postmeilensäule im Zentrum der Stadt Königstein zeugt von der Bedeutung als damaliger Knotenpunkt für Güter- und Personenverkehr. Damals gab es in der Sächsischen Schweiz kaum Wegweiser oder Streckennetze mit Entfernungsangaben. Erst zu Beginn des 18. Jahrhunderts beauftrage August der Starke seinen Hofgeographen Adam Zurner mit der Vermessung und Markierung des Wegenetzes durch das Elbtal der Sächsischen Schweiz. Dieser ließ daraufhin landesweit Postmeilensäulen errichten. Erst Ende des 16. Jahrhunderts wurde die bis dahin eher kleine Festungsanlage unter Kurfürst Christian I. erweitert – zur größten Festungsanlage Sachsens. Der Ausbau und die dadurch ansteigende Bewohnerzahl erforderte die Grabung eines Brunnens. So entstand Europas zweittiefster Burgbrunnen mit 152,5 m Tiefe. Christian der I. ließ barocke Festsäle, Wohn- und Wirtschaftsgebäude errichten und verstärkte die militärischen Schutzanlagen. Als Austragungsort vieler Festlichkeiten, als Jagdschloss, als Handels- und Militärbasis und Staatsgefängnis erlangte die Festung Königstein große Bekanntheit. Auch August der Starke hinterließ sein Andenken auf der Feste. Er beauftragte den Bau des größten Weinfasses mit einem Fassungsvermögen von 238.600 l (zum Vergleich: etwa 850mal die Füllmenge eines herkömmlichen Weinfasses). Heute zieht die Festung als militärhistorisches Freilichtmuseum, als Austellungsort und Austragungsort verschiedener Festlichkeiten und Events jährlich viele Besucher an.
Das bekannteste Ausflugsziel der Sächsischen Schweiz, die Bastei, wurde bereits im 17. Jahrhundert touristisch erschlossen. Caspar David Friedrich hielt die markante Felsenbrücke in seinem berühmten Bild „Felsenpartie im Elbstandsteingebirge“ fest, viele andere Künstler folgten. Der Malerweg zählt heute als eine der Hauptwanderrouten in der Sächsischen Schweiz. Hinter der Felsenbrücke sind noch die Überreste der mittelalterlichen Burg Neurathen im Basteifelsen zu sehen und für Besucher zugänglich. Im Panoramarestaurant auf dem Plateau können Sie die Aussicht über das Elbtal genießen. Mit der Beliebtheit der Bastei als Ausflugsziel wuchs auch der Ort Rathen am Fuße des Basteifelsen als touristisches Zentrum. 1936 wurde hier die Felsenbühne Rathen gegründet, wo heute alte und moderne Märchen aufgeführt werden. Wer es etwas ruhiger mag, kann einen der Wanderwege rund um Rathen erkunden. Zum Beispiel zur Lokomotive, einer Sandsteinformation, die an -eine Lokomotive- erinnert. Wer hat genügend Fantasie? Vielleicht erkennen Sie noch andere Figuren in den Sandsteinfelsen. Vom Aussichtspunkt an der Lokomotive führt der Weg wieder talabwärts Richtung Rathen, durch den Amselgrund vorbei am Amselsee, wo man auf Tretboote umsteigen und das umliegende Panorama bewundern kann. Von Ihrer Unterkunft in Königstein erreichen Sie die Stadt Rathen auf einer gemütlichen Wanderung in etwa 1,5 h.
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Rathen
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Das bekannteste Ausflugsziel der Sächsischen Schweiz, die Bastei, wurde bereits im 17. Jahrhundert touristisch erschlossen. Caspar David Friedrich hielt die markante Felsenbrücke in seinem berühmten Bild „Felsenpartie im Elbstandsteingebirge“ fest, viele andere Künstler folgten. Der Malerweg zählt heute als eine der Hauptwanderrouten in der Sächsischen Schweiz. Hinter der Felsenbrücke sind noch die Überreste der mittelalterlichen Burg Neurathen im Basteifelsen zu sehen und für Besucher zugänglich. Im Panoramarestaurant auf dem Plateau können Sie die Aussicht über das Elbtal genießen. Mit der Beliebtheit der Bastei als Ausflugsziel wuchs auch der Ort Rathen am Fuße des Basteifelsen als touristisches Zentrum. 1936 wurde hier die Felsenbühne Rathen gegründet, wo heute alte und moderne Märchen aufgeführt werden. Wer es etwas ruhiger mag, kann einen der Wanderwege rund um Rathen erkunden. Zum Beispiel zur Lokomotive, einer Sandsteinformation, die an -eine Lokomotive- erinnert. Wer hat genügend Fantasie? Vielleicht erkennen Sie noch andere Figuren in den Sandsteinfelsen. Vom Aussichtspunkt an der Lokomotive führt der Weg wieder talabwärts Richtung Rathen, durch den Amselgrund vorbei am Amselsee, wo man auf Tretboote umsteigen und das umliegende Panorama bewundern kann. Von Ihrer Unterkunft in Königstein erreichen Sie die Stadt Rathen auf einer gemütlichen Wanderung in etwa 1,5 h.

Sehenswürdigkeiten

Der Lilienstein ist wohl der bekannteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz und daher häufig als Wahrzeichen wieder zu erkennen. Gleichzeitig ist er der einzig rechtselbisch liegende Tafelberg und mit seinen 415 m Höhe schon von Dresden aus sichtbar. Schaut man von der gegenüberliegenden Festung Königstein auf den Lilienstein, wirkt es, als wird dieser von allen Seiten von der Elbe umflossen. Über den Ursprung des Namens ist man sich nicht einig, wahrscheinlich geht der „Lilienstein“ auf den heiligen Ägidius zurück, im Volksmund Ilgen genannt (Ilgenstein). Funde von Keramikscherben und Feuerstein deuten auf eine sehr frühe, bronze- und eisenzeitliche Besiedlung des Liliensteins und seiner Umgebung. Bei Ausgrabungen wurden sogar die Überreste einer mittelalterlichen Burg entdeckt. Viele Sagen und Legenden ranken sich um den Lilienstein. Eines aber ist sicher: im Jahr 1708 bestieg August der Starke den Lilienstein und ließ zum Gedenken einen Obelisken erbauen, der noch heute – mit 16 m Höhe neu erbaut – auf der höchsten Stelle des Liliensteins von Weitem zu sehen ist. Am Fuße des Liliensteins liegt das Städtchen Königstein und auf einer Anhöhe zwischen Königstein und Lilienstein Ihre Unterkunft. Genau der richtige Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderung um und auf den Lilienstein.
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Lilienstein viewpoint
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Der Lilienstein ist wohl der bekannteste Tafelberg der Sächsischen Schweiz und daher häufig als Wahrzeichen wieder zu erkennen. Gleichzeitig ist er der einzig rechtselbisch liegende Tafelberg und mit seinen 415 m Höhe schon von Dresden aus sichtbar. Schaut man von der gegenüberliegenden Festung Königstein auf den Lilienstein, wirkt es, als wird dieser von allen Seiten von der Elbe umflossen. Über den Ursprung des Namens ist man sich nicht einig, wahrscheinlich geht der „Lilienstein“ auf den heiligen Ägidius zurück, im Volksmund Ilgen genannt (Ilgenstein). Funde von Keramikscherben und Feuerstein deuten auf eine sehr frühe, bronze- und eisenzeitliche Besiedlung des Liliensteins und seiner Umgebung. Bei Ausgrabungen wurden sogar die Überreste einer mittelalterlichen Burg entdeckt. Viele Sagen und Legenden ranken sich um den Lilienstein. Eines aber ist sicher: im Jahr 1708 bestieg August der Starke den Lilienstein und ließ zum Gedenken einen Obelisken erbauen, der noch heute – mit 16 m Höhe neu erbaut – auf der höchsten Stelle des Liliensteins von Weitem zu sehen ist. Am Fuße des Liliensteins liegt das Städtchen Königstein und auf einer Anhöhe zwischen Königstein und Lilienstein Ihre Unterkunft. Genau der richtige Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderung um und auf den Lilienstein.
Etwa 4 km elbaufwärts von Königstein liegt der Kneippkurort Bad Schandau. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, der Fähre oder dem Zug leicht zur erreichen. Als Nationalparkzentrum der Sächsischen Schweiz bietet der Ort ein vielfältiges Urlaubsangebot. Die historische Straßenbahn, die seit 1898 betrieben wird, lädt zum Ausflug ins Kirnitzschtal ein. Endstation ist der „Lichtenhainer Wasserfall“, wo eine Gastwirtschaft sächsische und böhmische Hausmannkost anbietet. Vom Kirnitzschtal und von Bad Schandau selbst starten zahlreiche Wanderrouten, z.B. entlang der Schrammsteine und über den Gratweg, der mit tollen Aussichtspunkten begeistert. Ideal für Familien oder alle Interessierten ist ein Besuch des Luchsgeheges. Auf dem Plateau im Ortsteil Ostrau gelegen, erreichen Sie dieses über einen etwa 20minütigen Aufstieg oder über den historischen Personenaufzug. Der freistehende, ca. 48 m hohe Personenaufzug ist heute charakteristisch für das Stadtbild. Bad Schandau ist auch in der Filmwelt eine kleine Berühmtheit. Der Personenaufzug diente z.B. als Kulisse für „Grand Budapest Hotel“, das Hotel Elbresidenz war Drehort des Films „Der Wolkenatlas (Cloudatlas)“ und beherbergte außerdem Filmstars wie Kate Winslet oder den Regisseur Quentin Tarantino. Sie finden in der Stadt viele Einkaufsmöglichkeiten, kleine Läden, die regionale Produkte vertreiben und gemütliche Restaurants und Cafés. An Schlechtwettertagen oder nach einer langen Wanderung bietet die Therme eine wunderbare Möglichkeit zum Ausspannen.
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Bad Schandau
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Etwa 4 km elbaufwärts von Königstein liegt der Kneippkurort Bad Schandau. Zu Fuß, mit dem Fahrrad, der Fähre oder dem Zug leicht zur erreichen. Als Nationalparkzentrum der Sächsischen Schweiz bietet der Ort ein vielfältiges Urlaubsangebot. Die historische Straßenbahn, die seit 1898 betrieben wird, lädt zum Ausflug ins Kirnitzschtal ein. Endstation ist der „Lichtenhainer Wasserfall“, wo eine Gastwirtschaft sächsische und böhmische Hausmannkost anbietet. Vom Kirnitzschtal und von Bad Schandau selbst starten zahlreiche Wanderrouten, z.B. entlang der Schrammsteine und über den Gratweg, der mit tollen Aussichtspunkten begeistert. Ideal für Familien oder alle Interessierten ist ein Besuch des Luchsgeheges. Auf dem Plateau im Ortsteil Ostrau gelegen, erreichen Sie dieses über einen etwa 20minütigen Aufstieg oder über den historischen Personenaufzug. Der freistehende, ca. 48 m hohe Personenaufzug ist heute charakteristisch für das Stadtbild. Bad Schandau ist auch in der Filmwelt eine kleine Berühmtheit. Der Personenaufzug diente z.B. als Kulisse für „Grand Budapest Hotel“, das Hotel Elbresidenz war Drehort des Films „Der Wolkenatlas (Cloudatlas)“ und beherbergte außerdem Filmstars wie Kate Winslet oder den Regisseur Quentin Tarantino. Sie finden in der Stadt viele Einkaufsmöglichkeiten, kleine Läden, die regionale Produkte vertreiben und gemütliche Restaurants und Cafés. An Schlechtwettertagen oder nach einer langen Wanderung bietet die Therme eine wunderbare Möglichkeit zum Ausspannen.
Blicken Sie von Ihrer Unterkunft zur gegenüberliegenden Elbseite, sehen Sie nicht nur die Festung Königstein, sondern weiter entfernt noch andere Tafelberge. Linkselbisch liegen unweit der Stadt Königstein die Felsenplateaus Pfaffenstein, Gohrisch und Papststein. Die drei Plateaus sind an einem Tag gut zu erwandern (Runde von Königstein ca. 14 km). Lernen Sie die Landschaft der Sächsischen Schweiz kennen. Unterwegs treffen Sie auf die einzigartigen Sandsteinformationen, wandern entlang schmaler Wurzelwege, vorbei an Wiesen, Feldern, Buchen- und Nadelwäldern, erklimmen die Felsplateaus durch teilweise sehr schmale Felsspalten, wie z.B. das Nadelöhr am Pfaffenstein. Der Aufstieg wird immer wieder mit tollen Panoramaaussichten auf das Elbtal belohnt. Eine Verschnaufpause hoch oben auf dem Plateau bei einem Picknick lohnt sich. Einkehrmöglichkeiten finden Sie entlang Ihrer Wanderung z.B. auf dem Pfaffenstein oder Papststein. An den Felswänden sieht man hin und wieder Kletterer. Die Sächsische Schweiz bietet viele Klettermöglichkeiten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Manche Routen erfordern spezielle Techniken, Ausrüstung und Erfahrung aufgrund der Eigenarten des Sandsteins. Eine der anspruchsvollsten Klettertouren war die Besteigung der Barbarine, die berühmte, knapp 43 m hohe Felsnadel auf dem Pfaffensteinplateau. 1905 gelangen dem Dresdner Kletterer Rudolf Fehrmann und dem Amerikaner Oliver Perry-Smith die Erstbesteigung. Die Barbarine ist heute als Naturdenkmal geschützt und für Kletterer nicht mehr zugänglich.
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Pfaffenstein Nature Reserve
Kirchleitenweg
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Blicken Sie von Ihrer Unterkunft zur gegenüberliegenden Elbseite, sehen Sie nicht nur die Festung Königstein, sondern weiter entfernt noch andere Tafelberge. Linkselbisch liegen unweit der Stadt Königstein die Felsenplateaus Pfaffenstein, Gohrisch und Papststein. Die drei Plateaus sind an einem Tag gut zu erwandern (Runde von Königstein ca. 14 km). Lernen Sie die Landschaft der Sächsischen Schweiz kennen. Unterwegs treffen Sie auf die einzigartigen Sandsteinformationen, wandern entlang schmaler Wurzelwege, vorbei an Wiesen, Feldern, Buchen- und Nadelwäldern, erklimmen die Felsplateaus durch teilweise sehr schmale Felsspalten, wie z.B. das Nadelöhr am Pfaffenstein. Der Aufstieg wird immer wieder mit tollen Panoramaaussichten auf das Elbtal belohnt. Eine Verschnaufpause hoch oben auf dem Plateau bei einem Picknick lohnt sich. Einkehrmöglichkeiten finden Sie entlang Ihrer Wanderung z.B. auf dem Pfaffenstein oder Papststein. An den Felswänden sieht man hin und wieder Kletterer. Die Sächsische Schweiz bietet viele Klettermöglichkeiten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Manche Routen erfordern spezielle Techniken, Ausrüstung und Erfahrung aufgrund der Eigenarten des Sandsteins. Eine der anspruchsvollsten Klettertouren war die Besteigung der Barbarine, die berühmte, knapp 43 m hohe Felsnadel auf dem Pfaffensteinplateau. 1905 gelangen dem Dresdner Kletterer Rudolf Fehrmann und dem Amerikaner Oliver Perry-Smith die Erstbesteigung. Die Barbarine ist heute als Naturdenkmal geschützt und für Kletterer nicht mehr zugänglich.

City advice

Customs and culture

Boofen

Hier, in der Sächsischen Schweiz, wird das Übernachten in der freien Natur seit jeher von den Bergsteigern liebevoll als „Boofen“ bezeichnet. Da wir diesen Ansatz mit den Vorzügen eines voll ausgestatteten Ferienhauses vereinen, nannten wir uns „Luxusboofe“.
Useful phrases

Tipps zur Anreise

Unser Ferienhaus liegt ganz idyllisch am Wanderweg von Königstein OT Halbestadt zum bekannten Lilienstein. Es ist nicht direkt mit dem Fahrzeug zu erreichen. Daher sind die 2 liebevoll eingerichteten Wohnungen und das Safarizelt am Haus eher für aktive Gäste geeignet. Als Lohn des ca. 500 m Fußmarsches winken eine herrlich ruhige Lage direkt am Nationalpark, der Panoramablick auf Königstein nebst Festung und unsere schöne Elbe.